Das Coronavirus betrifft alles und jeden. Es ist verständlich, dass Sie als Katzenbesitzer Angst haben können, Ihre Katze im Freien jagen/toben zu lassen und sieanschließend zu streicheln. Ist diese Angst gerechtfertigt? Was sollten Sie mit Ihrer Katze tun und wasist nicht nötig? In diesem Artikel versuchen wir, Ihre Fragen zu beantworten.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Katze mit COVID-19 infiziert wird, ist sehr gering. Zurzeit ist bekannt, dass nur eine Katze auf der Welt, in Belgien, positiv auf das Corona-Virus getestet wurde. Der Virologe, der diesen Fall untersucht hat, betont, dass sich Katzen nicht sofort Sorgen machen müssen. "Es gibt keine Anzeichen dafür, dass dies üblich ist", sagt er der Zeitung. "Es ist auch wichtig zu beachten, dass es eine Übertragung von Mensch zu Tier und nicht von Tier zu Mensch war.Das Virus geht normalerweise nicht vom Tier auf den Menschen über".
In Deutschland gibt es keine bekannten Fälle von Katzen, die mit dem neuen Coronavirus infiziert sind.Wenn Ihr Haustier eine unerklärliche Krankheit entwickelt und mit einer Person in Kontakt gekommen ist, die mit dem Corona-Virus infiziert ist, wenden Sie sich bitte an Ihren Tierarzt. Wenn Sie Ihr Haustier zu Ihrem Tierarzt oder einer Tierklinik bringen, teilen Sie ihm bitte im Voraus mit, dass Sie ein krankes Haustier mitbringen, das mit einer mit dem Corona-Virus infizierten Person in Kontakt gekommen ist. Dies ermöglicht es dem Tierarzt, eine Isolation in Betracht zu ziehen.
Es ist verständlich, dass Sie Angst haben, dass Ihre Katze das Coronavirus in sich trägt und Sie anstecken könnte. Das Virus stammt ebenfalls von Tieren. Zum Beispiel spielten Fledermäuse wahrscheinlich eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Corona-Virus. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass es noch keine Verbreitung von Katzen auf Menschen gibt (März 2020). Die Hufeisennasen-Fledermäuse, die wahrscheinlich eine Rolle bei der Entwicklung des Virus gespielt haben, kommen in Deutschland nicht vor. Außerdem wird das Virus nur von Mensch zu Mensch und nicht von Tier zu Mensch übertragen.
Trotzdem besteht die Möglichkeit, dass Sie sich bei Ihrer Katze infizieren können. Die veterinärmedizinische Mikrobiologin Els Broens von der Universität Utrecht erklärt es so: Es kann das gleiche sein, wie wenn man denselben Türgriff berührt wie jemand, der Corona hat. Es könnte also sinnvoll sein, zu versuchen, andere Menschen daran zu hindern, mit Ihrem Hund in Kontakt zu kommen. Wir gehen immer noch davon aus, dass Hunde und Katzen bei der Verbreitung keine Rolle spielen, aber die Chancen sind nie gleich null".Um eine Verbreitung zu verhindern, beachten Sie bitte die folgenden Regeln:
Bleiben Sie informiert, ruhig und genießen Sie eine gute Zeit mit Ihrer Katze. Insbesondere Katzen können eine große Rolle dabei spielen, Ihre Wohnsituation angenehm zu gestalten. Sie sind eine Quelle der Liebe, des Komforts und der Geselligkeit. Ist Ihnen das Katzenfutter ausgegangen und haben Sie Angst, in den Laden zu gehen? Kein Problem, bei Brekz liefern wir Katzenfutter bis vor Ihre Haustür.
Versuchen Sie, sich jederzeit an die allgemeinen Hygienemaßnahmen zu halten:
Achtung: Die Informationen auf dieser Webseite sind allgemeine Ratschläge. Jedes Haustier ist anders. Bezüglich Charakter, Körperaktivität und Gesundheit können große Unterschiede sowohl zwischen den unterschiedlichen Rassen als auch zwischen Hund und Katze bestehen. Konsultieren Sie Ihren Tierarzt, wenn Ihr Haustier gesundheitliche Probleme hat. Dieser kann ordnungsgemäß eine Diagnose stellen und Ihrem Haustier helfen.
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