Ein Hund nutzt die Körpersprache, um zu kommunizieren. Es ist daher sehr nützlich und wichtig, dass Sie die Hundesprache verstehen können. Wenn jemand, eine Situation oder ein bestimmter Gegenstand für Ihren Hund aufregend oder stressig ist, wird er Anzeichen von Stress zeigen. Diese Signale fangen klein an (Beschwichtigungssignale), bauen sich aber auf und können dazu führen, dass Ihr Hund in stressvollen Situationen beißt. Dieser Biss ist lediglich eine Reaktion und dient oft als letzter Ausweg. Ihren Hund in einer solchen Zeit zu bestrafen, ist oft ungerechtfertigt, denn er hat höchstwahrscheinlich schon mehrere Signale abgegeben, die unbemerkt geblieben sind. Daher ist es wichtig, dass Sie die Körpersprache Ihres Hundes verstehen. Sie können dann etwas gegen die Situation tun, die den Stress verursacht, wodurch der Stress abnimmt und die Wahrscheinlichkeit einer Eskalation verringert.
Hunde können Stress in Situationen erleben, in denen sie die Kontrolle verlieren oder in Situationen, die sie ängstlich und/oder unsicher machen. Untenstehend haben wir die häufigsten Situationen aufgelistet, in denen Ihr Hund gestresst sein kann.
Wichtig ist, dass Sie Stresssignale frühzeitig erkennen, damit Sie rechtzeitig eingreifen können. Stress kann auch bei einem sozialen, gut erzogenen Hund auftreten und eskalieren. Bitte beachten Sie, dass Hunde auch in normalen Situationen untenstehende Signale abgeben können und sie nicht immer auf Stress zurückzuführen sind. Einige der folgenden Punkte sind auch als beruhigende Signale erkennbar. In einem solchen Moment muss Ihr Hund nicht sofort Stress empfinden. Wenn Beschwichtigungssignale ignoriert werden, kann Stress entstehen. Wenn sich Ihr Hund das Maul leckt, wenn er gerade gut gefressen hat, gibt es wahrscheinlich keinen Grund zur Sorge. Wenn Sie die Leine in die Hand nehmen, um mit Ihrem Hund spazieren zu gehen, kann es sein, dass er auch mit Stresssignalen reagiert, aber in diesem Fall ist dies einfach Aufregung und Begeisterung.
Beobachten Sie, welche Signale Ihr Hund wann verwendet. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund Stress hat, sollten Sie so schnell wie möglich darauf reagieren. Auf jeden Fall: Hören Sie auf zu bestrafen! Zeigen Sie keine Wut, schreien Sie nicht und zerren Sie nicht an der Leine. Abhängig von der Situation können Sie eine oder mehrere Aktionen durchführen.
Jeder Hund leidet von Zeit zu Zeit unter Stress, manche mehr als andere. Manchmal liegt das an der genetischen Veranlagung oder daran, dass er etwas Unangenehmes erlebt hat. Stress sollte nicht zu lange anhalten, da dies zu aggressivem (Problem-)Verhalten führen kann. Ein Hund, der ständig unter Stress steht, ist auch besonders anfällig für Krankheiten. Das Immunsystem funktioniert nicht mehr ausreichend und die Nahrung wird nicht mehr optimal verdaut. Um Stress in bestimmten Situationen abzubauen, können Sie das Adaptil-Halsband für den Hund verwenden. Dieses spezielle Halsband gibt kontinuierlich eine beruhigende Substanz auf der Haut Ihres Hundes ab. Das Halsband wirkt beruhigend und eignet sich sehr gut, wenn Sie zum Beispiel mit Ihrem Hund verreisen, den Tierarzt besuchen oder wenn in der Silvesternacht ein Feuerwerk gezündet wird. Eine weitere Option ist der Pet Remedy Calming Verdampfer, ein Apparat, das warme Luft erzeugt. Wirkstoffe aus ätherischen Ölen werden aufgenommen und gleichmäßig in der Umgebung verteilt. Der Pet Remedy Vaporizer funktioniert innerhalb von Minuten und kann Ihrem Hund helfen, sich in stressigen Situationen zu entspannen, z. B. wenn er sich an einen neuen Mitbewohner gewöhnen muss, ein neues Zuhause hat oder wenn es dem Hund schwer fällt, allein zu Hause zu sein.
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